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Organisation ist das A & O

Eine mangelhafte Organisation im Unternehmen hemmt das Wachstum. Und schürt die Unsicherheit und Fehleranfälligkeit. Unklare Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche, unzureichende Kommunikation zwischen Hierarchieebenen behindern die Umsetzung von Entscheidungen in den betrieblichen Erfordernissen. Und schaffen womöglich noch mehr Probleme als dass diese gelöst werden.

In der Konsequenz geraten so unternehmerische Abläufe ins Stocken, die gewünschte Qualität wird nicht erreicht und die Wettbewerbsfähigkeit lässt nach. Hohe Prozesskosten sind die Folge. Und zur nächsten gewünschten Wachstumswelle des Unternehmens wird der Aufwand der optimierten Organisationsentwicklung umso größer.

Der Frust bei engagiert lösungsorientiert arbeitenden Mitarbeitern steigt. Ob sie in so einer Organisation auf lange Sicht bleiben, ist fraglich. Das Image verändert sich und der Teufelskreis wird größer. Ein Schaden, den sich aktuell keine Organisation leisten möchte. Lassen Sie es nicht so weit kommen!

Förderung mit BAFA-akkreditierten Berater

Das Förderprogramm erfolgt aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Antragsberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland. Weitere Kriterien sind beispielsweise: weniger als 250 Beschäftigte und weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Mio Euro.

Als Bestandsunternehmen gilt ein Fördersatz von 50% der maximal förderfähigen Beratungskosten als Bemessungsgrundlage in Höhe von 3.000 Euro netto in den alten Bundesländern. Das würde für Sie einen maximalen Zuschuss von 1.500 Euro bedeuten. Bei Jungunternehmen gilt bei gleichem Fördersatz um 1.000 Euro höhere maximal förderfähige Beratungskosten, also 4.000 Euro netto. Demnach wäre das ein maximaler Zuschuss von 2.400 Euro. Und befindet sich ein Unternehmen in Schwierigkeiten so gilt bei maximal förderfähigen Beratungskosten von 3.000 Euro netto ein Fördersatz von 90 Prozent mit maximalem Zuschuss von 2.700 Euro.

Als Beraterin bin ich seit 2021 bei BAFA – mit der Unternehmens-Nr. 191856 – registriert. In diesem Zusammenhang biete ich eine allgemeine Beratung hinsichtlich Unternehmensführung im Personal- und Rechnungswesen an. Die Schwerpunkte sind:

Anforderungen an die Beratungsförderung

Mit der BAFA-Förderung werden nur konzeptionelle Beratungsleistungen unterstützt. Konzeptionell ist eine Beratung, wenn diese Entscheidungshilfen bietet, Schwachstellen und deren Ursachen feststellt und Vorschläge zur Verbesserung inklusive Anleitungen zur Umsetzung in die betriebliche Praxis erfolgt.

Der Ablauf stellt sich folgendermaßen dar:

BAFA-Förderzuschuss in 2023

Mit dem Förderzuschuss, je nach Unternehmensgruppe und Standort, derzeit von bis zu 2.400 Euro unterstütze ich Sie digitale Prozesse zu schaffen, die Ihre Unternehmensstrukturen kontinuierlich optimieren. So können Sie das ersparte Geld anderweitig im Unternehmen investieren. Das Beantragen ist einfach gestaltet und schnell gemacht. 

Schreiben Sie mich bitte direkt an – zur Klärung der Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Und teilen Sie mir Ihr Anliegen über info@digitalontop.de mit – ich melde gerne direkt bei Ihnen telefonisch.

Egal ob vor Ort oder online: gemeinsam Lösungen finden ist um ein Vielfaches mit Experten an der Seite einfacher. Es motiviert zugleich und sorgt für neue Impulse. Und bringt kreative Ideen mit Klarheit im konkreten Fall. Die zunehmende digitale Arbeitswelt ändert sämtliche Arbeitsabläufe. Meist fehlt im Unternehmen die Erfahrung, wie bestimmte Abläufe zunehmend automatisiert effektiv gestaltet werden können. Von Einfachheit ist ganz und gar nicht die Rede im unbekannten Terrant.

Herausforderungen in der digitalen Arbeitswelt

Fachwissen allein reicht bei Weitem nicht mehr aus. Gefragt sind vor allem Erfahrungen aus der IT, fach- und branchenspezifische Kompetenzen sowie methodische Unterstützung zur Analyse von Arbeitsabläufen mit gezielter Lösungsfindung. Oft fehlen zeitgemäße Qualifizierungen oder regelmäßige nachhaltige berufsbezogene Weiterbildungsmaßnahmen. Auch verliert der eine oder andere bei der Vielzahl neuer Vorschriften und rechtlichen Änderungen schon mal den Durchblick.

Ein aktiver Austausch mit dem Steuerberater an der Seite bringt zwar schnell Klarheit in den steuerlich rechtlichen Vorschriften. Doch dann existiert die Hürde noch, wie ein Geschäftsvorfall in der Software zu berücksichtigen ist, damit der Ausweis in amtlich vorgegebenen Datensätzen korrekt erfolgt. So kann im hektischen Arbeitsalltag schnell was übersehen oder vergessen werden, mit unerwünschten unvorhergesehenen Konsequenzen. Wird beispielsweise ein falsches Konto bei einem steuerbefreiten Geschäftsvorfall bebucht und zugleich versehentlich Umsatzsteuer abgeführt, so ist das dann auch noch eine zusätzliche finanzielle Belastung für den Unternehmer. Das muss nicht sein.

Die digitale Arbeitswelt lässt sich nicht aufhalten. Corona als Beschleuniger von Veränderungen zeigte deutliche Auswirkungen: privat im persönlichen Bereich, gesellschaftlich im sozialen Umfeld sowie auch beruflich in den Unternehmen. Nötige Anpassungen in den betrieblichen Arbeitsabläufen können nicht mehr ignoriert werden.

Auch darf der Blick des Unternehmers von der Fürsorgepflicht der Beschäftigten nicht abschweifen. Investitionen für mehr Klarheit, Effizienz und konsequenter Anpassung digitaler Arbeitsweisen sind in der heutigen Zeit unerlässlich. Und qualitätssichernde Maßnahmen zur Arbeitsleistung und zur Erhaltung gesunder Fachkräfte wesentlich und wichtig. Wird der Druck bei permanent steigender Arbeitsintensität für die Beschäftigten erhöht, treibt das die wenigen Fachkräfte ins Aus. Von außen erkennbar sind das dann die Kündigungen von Mitarbeitern, die sehr überraschend geschehen. Aktuelle Studien belegen, dass Unternehmenskultur und Work-Life-Balance die entscheidenden Schlüsselfaktoren zur Erhaltung der Fachkräfte sind. Gefordert sind Methodiken und Unterstützung zur effizienten Arbeitsweise sowie Auf- und Ausbau von Problemlösungs-Kompetenzen.

Sprechen Sie aktiv mit Ihren Mitarbeitern und bieten Sie ihnen Möglichkeiten an, zur Vereinfachung der digitalen Arbeitsabläufe und Bewältigung der Herausforderungen im Berufsalltag.

Ein modernes Personal- entwicklungsinstrument

Laut der internationalen Unternehmungsberatung McKinsey achten inzwischen immer mehr Arbeitnehmer selbst auf ihre mentale und körperliche Gesundheit. Und auch der Arbeitgeber sollte diese Bedürfnisse bei ohnehin großem Fachkräftemangel nicht ignorieren. Coaching am Arbeitsplatz als Maßnahme fördert die Motivation zu Veränderungen aktiv. Die nächsten konkreten Handlungsschritte werden sofort wirksam.

Der Einstieg in die gemeinsame Zusammenarbeit erfolgt oft über Themen wie beispielsweise bei der Optimierung einer papierlosen Buchhaltung. Auch ist die Einführung einer digitalen Personalakte oder der Wunsch mit Anforderungen an neue IT-Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen regelmäßig Anlass für ein Arbeitsplatz-Coaching. So dass beispielsweise aus dem Vorsystem Belegbilder, Rechnungsdaten oder vollständige Buchungsdaten ins Buchführungssystem übernommen werden können oder eine elektronische Registrierkasse digital angebunden wird. Mitarbeiter schätzen die neu erhaltene Einfachheit und Klarheit sehr und blühen schon nach kurzer Zeit häufig auf. Die Effekte zu mehr Effizienz sind teils enorm.

Wenn sich nach wenigen überschaubaren Zeiteinheiten der Kontakt ein wenig eingespielt hat, die ersten Erfolge eintreten sind zu mehr Effizienz, werden meist die Ziele etwas größer und der Austausch intensiver. Erkennbar ist das dann für mich, wenn zum Beispiel nachgefragt wird, ob bei großem Buchungsvolumen mit monatlich über 5000 Belegen ebenso online digital gebucht werden kann. Oder Unterstützung angefragt wird zur Anbindung weiterer Bereiche oder gar Niederlassungen im In-/Ausland.

Meine Erfahrungen beim Coaching

Viele Stammkunden in meinem Geschäftsfeld schätzen Arbeitsplatz-Coaching vor Ort oder online sehr und möchten diese aktive Begleitung beim Auf- und Ausbau digitaler Geschäftsprozesse nicht mehr vermissen. So ist der ausgiebige Gang zu theoretischen Präsenzveranstaltungen oftmals reduziert. Und der gezielte Austausch, die Reflexion zu gewünschten Änderungen, im Kontext des betrieblichen Rechnungswesens, mit notwendigen Anpassungen sofort am Arbeitsplatz sichtbar.

Fachkräfte werden so durch die begleitende Maßnahme oftmals sofort produktiver und zufriedener. Sie sammeln bei den Veränderungen positive Erfahrungen und werden als Teil des Unternehmens und Ihren aktiven unterstützenden Handlungen für eine bessere digitale Arbeitswelt gestärkt. Darüber hinaus hat dies auch weitere Effekte: denn zufriedene Mitarbeiter geben ihren Spirit mit ihren neu gewonnenen Erfahrungen formell oder oft auch informell an Kollegen weiter, so dass auch diese von der Personalentwicklungs-Maßnahme zugleich profitieren.

Mein Fokus in der Zusammenarbeit

Gerne unterstütze ich auch Sie mit Erfahrung, IT- und Fachkompetenz mit entsprechender Methodik, wenn es darum geht, betriebliche Abläufe – beispielsweise im Bereich Rechnungswesen oder Steuern – digital optimal mit hoher Effizienz mit Berücksichtigung rechtlicher Vorschriften zu gestalten.

Ausgangslage für mich ist immer die Unternehmensstrategie sowie die berufliche Qualifizierung des Fachpersonals mit den individuellen Erfahrungen, Prägungen und dem vorhandenem Wissen. Denn IT-Infrastruktur alleine schafft keine digitalen und zunehmend automatischen Prozesse. Die Menschen stellen die Verbindungen dar. Diese bewirken den Wandel für weiter zu erhaltende Leistung in der Wirtschaft und zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Daher steht im Mittelpunkt meiner Arbeit immer die digitale Kompetenzentwicklung eines jeden Einzelnen.

Nutzen auch Sie das Business-Coaching im Kontext Ihrer Organisation der Arbeitsabläufe als etabliertes Personalentwicklungsinstrument. Und melden Sie sich gerne bei Interesse per email oder Telefon zur Klärung der Zusammenarbeit. Ich freue mich darauf!